In der Sendung Stern TV Sonntag war Kai Ebel zu Gast. Stilbewusst entschied sich der Mönchengladbacher für seinen individuell gefertigten KLOZ-Ring.
Machte eine gute Figur: Kai Ebel
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In der Sendung Stern TV Sonntag war Kai Ebel zu Gast. Stilbewusst entschied sich der Mönchengladbacher für seinen individuell gefertigten KLOZ-Ring.
Die Unikatmanufaktur KLOZ hat in Zusammenarbeit mit Kai Ebel, dem bekannten Moderator für Formel 1 und Boxen, ein Projekt realisiert, das moderne Technik mit traditioneller Kunstfertigkeit verbindet. Durch die Kombination aus 3D-Scantechnologie und Silbergussverfahren entstand ein Miniaturportrait Ebels, das auf einem individuell gestaltbaren Ring präsentiert wird.
Der Prozess begann mit einem 3D-Scan von Kai Ebel. Diese Methode, genutzt um genaue Daten seines Gesichts zu erfassen, führte zu einem digitalen Modell, das die Basis für alle weiteren Schritte bildete. Anschließend wurde dieses Modell mit einem Harz-3D-Drucker in eine physische Form überführt. Der 3D-Druck diente als Vorlage für das Silbergussverfahren, welches das endgültige Portrait in Silber erzeugte.
Das Silbergussverfahren, angewandt auf das aus dem 3D-Druck gewonnene Modell, ermöglichte die Herstellung eines detaillierten und beständigen Miniaturportraits. Nach dem Guss wurde das Stück fein nachbearbeitet, um die Qualität und Ästhetik zu sichern.
Das fertige Silberportrait wurde auf eine modulare Platte montiert, die an einem Ring befestigt ist. Diese Konstruktion erlaubt es, das Portrait gegen andere Motive auszutauschen, was den Ring zu einem vielseitigen Schmuckstück macht. Die Idee dahinter ist, Trägern die Möglichkeit zu geben, den Ring ihren Vorlieben entsprechend anzupassen.
Das Projekt umfasste auch ein Fotoshooting mit Kai Ebel und seinem Hund, das die Atmosphäre und die Zusammenarbeit zwischen dem Moderator und den Künstlern von KLOZ dokumentierte. Diese Momente fügten dem Projekt eine persönliche Ebene hinzu und zeigten die Verbindung zwischen den beteiligten Personen.
Das Projekt „Kai Ebel trägt KLOZ“ steht für die erfolgreiche Verbindung von digitaler Technologie und handwerklicher Tradition. Es zeigt, wie durch die Nutzung von 3D-Scans und dem Silbergussverfahren individuelle Kunstwerke entstehen können, die sowohl persönlich bedeutsam als auch anpassbar sind. KLOZ demonstriert mit diesem Vorhaben die Möglichkeiten, die sich aus der Verknüpfung von alten und neuen Techniken ergeben, und bietet Einblicke in die Zukunft des personalisierten Schmucks.